Wer ist Frida Mey?

rida Mey ist ein Pseudonym. Zunächst stand es für Friedlind Lipsky (Frida) und Ingeborg Struckmeyer (Mey), inzwischen nur noch für Friedlind Lipsky. Die ersten beiden Bände um Elfie Ruhland und Mops Amadeus haben Friedlind Lipsky und Ingeborg Struckmeyer gemeinsam verfasst. Anschließend haben sich ihre Wege getrennt. Der dritte Band "Mord ahoi!" stammt aus der Feder von Friedlind Lipsky.



Friedlind Lipsky - Bio

riedlind Lipsky wurde 1957 im Weserbergland geboren und wuchs in der Rattenfängerstadt Hameln auf. Lesen und das damit verbundene Eintauchen in fremde Welten gehörten schon früh zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. In der Schule mochte sie Deutsch und Fremdsprachen am Liebsten. Nach dem Abitur zog es sie auch im realen Leben in eine fremde Welt - sie suchte sich München als Studienort aus. Trotz des Kulturschocks gefielen ihr die Großstadt mit all ihren Möglichkeiten sowie die bayerische Mentalität auf Anhieb.
Nach dem Lehramtsstudium für Englisch und Französisch sowie der Referendarzeit in Bamberg und Dillingen unterrichtete Friedlind Lipsky an verschiedenen Gymnasien in München. Da jedoch eine feste Anstellung als Lehrerin in weiter Ferne lag, suchte sie nach beruflichen Alternativen.

Eine Zeitlang arbeitete sie als Tagungs- und Seminarassistentin bei der Deutschen Stiftung für internationale Entwicklung in Feldafing am Starnberger See, dann wechselte sie zu einer PR-Agentur in München. Inzwischen glücklich verheiratet und stolze Mutter von zwei wunderbaren Kindern kümmerte sie sich ein paar Jahre ausschließlich um ihre Familie. Nach dem Umzug nach Kirchheim vor die Tore Münchens gab sie dort Englischkurse für Grundschüler und Kindergartenkinder - seinerzeit eine revolutionäre Idee und als Pionierarbeit für die heutige Verankerung im Grundschullehrplan zu sehen. Dann entdeckte sie den Journalismus für sich, begann beim Wochenblatt Hallo, eignete sich das notwendige Handwerkszeug in Kursen und Seminaren an, arbeitete freiberuflich für verschiedene Medien und zehn Jahre lang vor allem für die Landkreisredaktion der Süddeutschen Zeitung. Nebenher war der Wunsch nach literarischem Schreiben zunehmend stärker geworden. Nach ersten Versuchen mit Kurzgeschichten kristallisierte sich bald der Kriminalroman als Genre der Wahl heraus. Denn wo könnte man die Abgründe der Kommunalpolitik besser verarbeiten als in einem Krimi?